Hessischer IHK-Schulpreis - Prämierte Projekte

Mit dem IHK-Schulpreis zeichnen die hessischen Industrie- und Handelskammern Schulprojekte aus dem ganzen Land aus, die eine frühzeitige und praxisnahe berufliche Orientierung fördern. Die Gewinner-Projekte zeigen, wie abwechslungsreich eine gute berufliche Orientierung stattfinden kann und können anderen Schulen als Inspiration dienen.

Prämierte Schulen 2023

Auf der Homepage des Hessischen Industrie- und Handelskammertages finden Sie Fotos von der feierlichen Preisverleihung mit Kultusminister Armin Schwarz. Nachfolgend befinden sich die Projektbeschreibungen der 2023 prämierten Schulen:

Gallus-Schule, Grünberg (Projekt „Startklar“)

Zielgruppe: Förder-/Hauptschule
Das Projekt „Startklar“ richtet sich frühzeitig an Jugendliche mit individuellen Problemlagen und ungünstigen sozio-ökonomischen Sozialisationsbeding. Mit „Startklar“ wird ein
angstfreier, niedrigschwelliger Zugang zum Thema berufliche Zukunft ermöglicht, damit die weitere berufliche Orientierung gut gelingen kann. Hierzu finden neben ersten einführenden
berufstheoretischen Inhalten, praktische Erprobungsphasen, Besuche und Kontakte mit ortsansässigen Unternehmen und Einrichtungen der außerbetrieblichen Ausbildung statt. Die Teilnehmenden haben Gelegenheit sich in verschiedenen Bereichen auszuprobieren, eigene
Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entdecken und diese in einen Zusammenhang mit konkreten Berufsbildern und Betrieben der Region zu setzen.
„Startklar“ wird von der Sozialarbeit und einer pädagogischen Fachkraft (Bereich Jugendberufshilfe) geleitet und begleitet die Teilnehmenden über ein Schuljahr 4 Unterrichtsstunden pro Woche. Das Projekt umfasst verschiedene Praxismodule, die sich an den Interessen der Teilnehmenden und den Möglichkeiten der Schule orientieren. Im vergangenen Jahr waren dies:
  • Holzwerken: Mit einem Schreiner konnten die Jugendlichen den Werkstoff Holz
    kennenlernen und Erfahrungen im Umgang mit Werkzeugen und Handmaschinen
    sammeln
  • Kochen: Kleine Speisen wurden nach Rezept zubereitet.
  • Garten- und Landschaftsbau: Im Werkmodul produzierte Pflanzkästen wurden nach
    fachlicher Anleitung begrünt. Die Schülerinnen und Schüler übernahmen die Pflege
    einer Grünanlage und die Apfelernte im Brunnental der Stadt Grünberg.
Wie wird die berufliche Orientierung gestärkt?
  • Das Projekt zielt auf die Stärkung der Zuversicht bei Jugendlichen ab, um den Prozess der Berufsorientierung zu unterstützen. Die niedrigschwellige Ausgestaltung der Aktivitäten kann die Zielgruppe gut erreicht
    werden

Mittelpunktschule, Dautphetal (Projekt „Schüler schnuppern Praxisluft“)

Zielgruppe: Förder-/Hauptschule
Etwa 10 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 8 (Haupt- und Realschule) wählen sich im Rahmen des AL-Unterrichts in das Projekt ein. Dieses umfasst 3 Schulstunden pro Woche für ein Halbjahr und findet außerschulisch in den Ausbildungswerkstätten von
Kooperationspartnern statt: Elkamet Kunststofftechnik in Biedenkopf (1. Halbjahr) und Roth Industries in Dautphetal-Buchenau (2. Halbjahr). Im Rahmen des Projekts erstellen die Teilnehmenden Werkstücke (z.B. weihnachtliches Buchablagehäuschen aus Kunstsoff, Vogelhäuschen aus Holz, Buggy aus Metall) unter Anleitung der Ausbildungsverantwortlichen und unter Mithilfe der Auszubildenden. An zwei Terminen werden die Jugendlichen Mitarbeitern verschiedener Abteilungen zugeteilt und lernen deren Arbeit und die Arbeitsabläufe kennen. Die Arbeitslehrelehrkraft ist dabei vor Ort.
Das Projekt fördert die der Selbstständigkeit der Jugendlichen durch An-/ Abfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ohne Lehrkraft und dem anschließenden Fußweg zur jeweiligen Firma. Zudem sammeln die Jugendlichen Praxiserfahrungen durch einen sehr hohen Anteil praktischen Arbeitens und lernen die Betriebsstrukturen vor Ort kennen. Zum Abschluss findet eine Veranstaltung gemeinsam mit den Eltern statt. Die Jugendlichen bringen ihre Erfahrungen anschließend in den Berufswahlunterricht ein und gleichen diese unter anderem mit den Ergebnissen aus KomPo7 ab.
Wie wird die berufliche Orientierung gestärkt?
Das Projekt zeichnet sich durch einen sehr starken Praxisbezug aus, da Arbeitseinheiten in Firmen durchgeführt werden. Dies ermöglicht das Kennenlernen der Unternehmen und Sammeln von praktischen Erfahrungen im tatsächlichen
Arbeitsumfeld.

Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule, Großenlüder (Projekt „Praxistagbörse“)

Zielgruppe: Förder-/Hauptschule
Die Praxistagbörse ist ein berufsorientiertes Projekt, welches seit 2018 regelmäßig am Ende des Schuljahres durchgeführt wird.Die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse absolvieren während des gesamten Schuljahres einen wöchentlich stattfinden Praxistag in einem festen Betrieb. Die Schülerinnen und Schüler stellen nach einer geleiteten Vorbereitungsphase auf einer selbst gestalteten Börse ihren individuellen Praxistag für jüngere Schülerinnen und Schüler der Schule sowie für eine ausgewählte Klasse der benachbarten Hauptschule informierend und praktisch vor. Die Inhalte der Themenbereiche Betrieb, Ausbildung und Tätigkeiten werden dabei schülernah und anschaulich aufgearbeitet und präsentiert. Im Vordergrund steht zudem eine berufstypische praktische Tätigkeit, die von den Jugendlichen vorgeführt bzw. erläutert wird und anschließend von den Gästen erprobt werden kann. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich so intensiv mit den gesammelten Erfahrungen und Kenntnissen des wöchentlich stattfinden
Praxistages auseinander und reflektieren diesen für sich. Für die Gäste bietet die Praxistagbörse in kurzer Zeit die Möglichkeit eine Fülle von verschiedenen Berufsfeldern und möglichen Praktikumsbetrieben kennenzulernen.
Die Praxisbetreuer der Schülerinnen und Schüler werden frühzeitig über die Inhalte und den Ablauf der Praxistagbörse informiert und zur Präsentation eingeladen. Einige Praxistag-Betreuenden unterstützten in den letzten Jahren bereits die Jugendlichen am Stand und konnten den Besucherinnen und Besucher gegenüber vertiefende Informationen zu den einzelnen Themen geben. Durch die praktische Tätigkeit erhalten die Besucherinnen und Besucher einen Einblick in mögliche Aufgabenschwerpunkte. Zudem werden benötigte berufsbezogene Materialien, Werkzeuge, Arbeitskleidung und fertige Werkstücke gezeigt.
Wie wird die berufliche Orientierung gestärkt?
  • Sehr gute Aktivität, um Praxiserfahrungen nachzubereiten und für andere Schülerinnen und Schüler sowie Schulgemeinde (plus andere Schulen) sichtbar zu machen.
  • Fokus auf praktische Tätigkeit ist besonderes Highlight, da nicht nur Inhalte
    wiedergegeben werden.

Adolf-Reichwein-Schule, Pohlheim (Projekt „ARS-Eventagentur“)

Zielgruppe: Realschule
Im Rahmen einer Firmensimulation übernehmen ca. 70 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 die Rolle von Mitarbeitenden in einer Veranstaltungsfirma, die von der Schulleitung offiziell beauftragt wurde, die Berufsmesse PERSPEKTIVE am 22.11.2023 zu organisieren. Mit ca. 60 ausstellenden Firmen ist die PERSPEKTIVE die zweitgrößte Berufsmesse im Landkreis Gießen und findet jährlich im Wechsel zwischen der Adolf-Reichwein-Schule und der Dietrich-Bonhoeffer-Schule Lich statt. Um den Auftrag zu erfüllen, gliedert sich die Eventagentur in fünf Abteilungen, in denen die Schülerinnen und Schüler tätig sind: Logistik, Catering, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Finanzen. Jeder Abteilung sind Kernziele zugewiesen, die von den Schülerinnen und Schüler eigenverantwortlich erreicht werden müssen. Wie im realen Firmenalltag finden dabei abteilungsinterne Teammeetings, abteilungsübergreifend vernetzte Arbeitsprozesse und Jour Fixes zwischen Abteilungssprecherinnen und -partner und Geschäftsführung statt.
Welche organisatorischen Vorkehrungen für den Messetag notwendig sind, wie der Messeraum gestaltet werden soll, wie die Messe beworben und finanziert werden kann – all dies wird von den Schülerinnen und Schüler mit Unterstützung ihrer Lehrkräfte selbst erarbeitet und
umgesetzt. Hierzu eignen sich die Schülerinnen und Schüler berufsfachliche Inhalte an und erheben selbst die Interessen und Bedarfe der Eventagentur-Stakeholder (intern von der Geschäftsführung und den anderen Abteilungen; extern z.B. von der Schulleitung als Kunden und ausstellenden Firmen als Partnerinnen und Partner ). Lösungen für die Unvereinbarkeit von Wünschen mit den betrieblichen Ressourcen (etwa hinsichtlich begrenzter Arbeitszeit oder Gelder) zu finden und notwendige betriebliche Entscheidungen zu treffen, liegt in der Verantwortung der Schülerinnen und Schüler und liefert eine Fülle an berufsbezogenen und unternehmerischen Erfahrungen, die mit den Schülerinnen und Schüler reflektiert und auf die Arbeitswelt übertragen werden.
Das Projekt ist im Rahmen der Entwicklung des Faches erweitertes Projektorientiertes Lernen (ePL) entstanden, das zwei Wochenstunden umfasst, und wird durch das ebenfalls zweistündige Fach Projektorientiertes Lernen (PL) ergänzt, in dem vor allem BO-Maßnahmen verortet sind. Der Verbund der Fächer schafft ausreichend Zeit, um die Projekterfahrungen mit den Schülerinnen und Schüler zu reflektieren.
Wie wird die berufliche Orientierung gestärkt?
  • Verbindung von BO-Messe und Schülerfirma ist ein spannender Ansatz.
  • Durch Einbindung der Schülerinnen und Schüler sind die Jugendlichen aktiv bei der Ausgestaltung und Organisation der BO-Messe beteiligt und erhalten gleichzeitig Einblicke in unternehmerisches Handeln.

Werner-von-Siemens-Schule, Wiesbaden (Projekt „einwöchiges Berufsorientierungsseminar“)

Zielgruppe: Realschule
Zu Beginn der Klasse 9 wird ein einwöchiges Berufsorientierungsseminar durchgeführt, das ergänzend zu den sonstigen BO-Angeboten und den beiden Praktika einen kompakten, vielseitigen Einstieg in die aktive Informations- und Orientierungszeit darstellt. Ziele sind: praxisnahe Einblicke in die Vielfalt des Arbeits- und Wirtschaftslebens zu ermöglichen, Neugierde zu wecken, Interesse an der Arbeitswelt zu fördern, Kontakte herzustellen, Entscheidungshilfen für die spätere Berufslaufbahn zu geben.
Das Berufsorientierungsseminar lebt von der Mischung aus Gesprächen über Ausbildung mit Azubis und Ausbildungsleitern, Workshops unter fachkundiger Leitung aus der Wirtschaft, Betriebserkundungen, Potenzial-/ Kompetenzanalysen und als Highlight das erste Vorstellungsgespräch mit Personalverantwortlichen. Das Grundkonzept dieses Praxisforums hat sich seit 20 Jahren bewährt - die einzelnen Module werden bei jeder Planung inhaltlich und konzeptionell den aktuellen Anforderungen und Möglichkeiten angepasst. Die Module sind: schulinterne Ausbildungsmesse (Montag),
Betriebserkundungen (Dienstag, Donnertag), Workshoptag (Mittwoch), Bewerbertag (Freitag), Nachbesprechungen und Reflexionen in der Woche bzw. im Folgeunterricht. Durch die alljährliche Durchführung des BOSs haben sich wertvolle Netzwerkverbindungen ergeben, von denen schon Schülerinnen und Schüler aktiv profitierten. So bekommen die Jugendlichen bekommen die Jugendlichen beispielsweise Angebote für Schnuppertage, Praktika oder gar Ausbildungsplätze.
Wie wird die berufliche Orientierung gestärkt?
  • Das Projekt umfasst ein kompaktes Berufsorientierungs-Programm mit vielfältigen Angeboten, die eine breite Orientierung mit starkem Praxisbezug ermöglichen (BO-Messe, Betriebsbesuche und Bewerbungstrainings).

Johann-Textor-Schule, Haiger (Projekt „SchulePlus“)

Zielgruppe: Realschule
Das Projekt verfolgt einen niedrigschwelligen Ansatz, der die Schülerinnen und Schüler in kleinschrittiger Weise über einen längeren Zeitraum hinweg an einen Ausbildungsberuf heranführt und sie dabei gleichzeitig mit dem Arbeitsumfeld, dem Betrieb und den künftigen Ausbilderinnen und Ausbildern sowie Kolleginnen und Kollegen vertraut werden lässt. Die Johann-Textor-Schule kooperiert mit über 100 Unternehmungen aus verschiedenen Bereichen der Wirtschaft (Industrie, Handel, Dienstleistung). All diese Unternehmen bieten ihre Mitarbeit beim Projekt SchulePlus an. Dadurch werden ca. 60 Firmen aktiv durch die Schülerinnen und Schüler frequentiert. Die Schülerinnen und Schüler gehen mindestens ein Mal in der Woche für mindestens zwei Stunden in ihr Partnerunternehmen und lernen das Arbeitsumfeld sowie die Aufgaben des Ausbildungsberufes kennen. Diese sind nicht modelliert, sondern entsprechen den Aufgaben eines Azubis, so dass realistische Arbeitserfahrungen über einen langen Zeitraum entstehen, die es den Schülern ermöglicht eine fundiert Berufswahl zu treffen. Auf der anderen Seite stehen die Unternehmen, die einen detaillierten Eindruck über den Schüler erlangen. Nach Abschluss des Ausbildungsvertrages verbleiben die zukünftigen Azubis ein weiteres Jahr indem Unternehmen, so dass vor Beginn der Ausbildung bereits eine zweijährige „Betriebszugehörigkeit“ besteht. Das Projekt wird zentral geleitet und eine Lehrkraft wird eingesetzt, um - ähnlich wie bei den Praktika - Besuche durchzuführen. Das Projekt ist als freiwilliges Angebot im Ganztags-/Nachmittagsbereich verortet. Die Teilnahme am Projekt soll keinen Unterrichtsausfall und keine Reduzierung des regulären Stundenplans zur Folge haben. Das Projekt wird beginnend mit dem Vorabgangsjahr angeboten, sodass sich für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit ergibt, zwei Jahre lang daran teilzunehmen.
Wie wird die berufliche Orientierung gestärkt?
  • Der lange und kontinuierliche Austausch mit Betrieben ermöglicht einen authentischen Einblick in den Unternehmensalltag und ein intensives Kennenlernen von Jugendlichen und Ausbildungspersonal. Für den Übergang Schule-Beruf sind dies ideale Voraussetzungen.
  • Das Projekt zeichnet sich durch eine große Auswahl an Partnerunternehmen aus, aus der die Jugendlichen wählen können

Max-Planck-Gymnasium, Groß-Umstadt (Projekt „Digikids“)

Zielgruppe: Gymnasium / FOS
Das Projekt „Digikids“ ist im Fach Medienbildung eingebettet, welches alle Kinder der 5. und 6. Klasse durchlaufen. Grundidee: Nicht nur der Wandel in der Arbeitswelt, hervorgerufen durch die Digitalisierung, stellt eine enorme Herausforderung für die Jugendlichen dar, sondern auch die Geschwindigkeit, der sich stätig ändernden Anforderungen. Deshalb sollen alle Kinder möglichst frühzeitig durch verbindende, aufeinander aufbauende Elemente, auf die „Anforderungen in der Berufswelt“ vorbereitet werden. Die Jugendlichen sollen digitale Medien als sinnvolle Werkzeuge nutzen, um so Informationskompetenzen aufzubauen und sich für neue Berufsfelder zu interessieren. So werden viele Berufsfelder (gerade im informationstechnischen Bereich) von den Jugendlichen frühzeitig ausgeschlossen. Dieser unnötigen Einschränkung soll durch den praktischen Einsatz von Technik vorgebeugt werden. Die ersten niedrigschwelligen Berührungspunkte zu Digitalität und Berufswelt sollen im Rahmen der nachfolgenden Schulangebote weiter vertieft werden. Durch den fächerübergreifen Einsatz von Office-Programmen und gezielte Unterrichtseinheiten werden die digitalen Kompetenzen der Jugendlichen gefördert und Interesse am Einsatz von Technik geweckt. Auf dieser Grundlage finden in den nachfolgenden Jahrgangsstufen konkretere Berufsorientierungsaktivitäten statt. Hierzu zählen beispielsweise Betriebsbesuche oder der Besuch des DLR-School-Labs der Technischen Universität Darmstadt. Ferner können Interessen im Bereich Programmieren im Anschluss in der Robotik-AG weiter ausgebaut werden.
Wie wird die berufliche Orientierung gestärkt?
  • Das Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 5./6. Klasse und gibt erste Impulse für eine sehr junge Zielgruppe.
  • Eine Stärke des Konzepts liegt darin, dass bei den frühzeitigen Aktivitäten im Bereich Digitalisierung/Medienbildung die Bedeutung der vermittelten Kompetenzen für die Arbeitswelt und nachfolgende Aktivitäten zur beruflichen Orientierung schon gezielt mitgedacht werden.

Prämierte Schulen 2022

  • Anne-Frank-Schule, Dieburg (Projekt: Fit for Job)
  • Gutenbergschule, Darmstadt (Projekt: Zukunft GUT GEMEINSAM gestalten)
  • Ederseeschule, Herzhausen (Projekt: Horizont erleben)
  • Hinterlandschule, Standort Breidenbach (Projekt: Erweiterte Praktikumsphasen)
  • Konrad-Haenisch-Schule, Frankfurt (Projekt: Mach’ deinen eigenen Song)
  • IGS Nordend, Frankfurt (Projekt: KI-Woche)
  • Carl-Bantzer-Schule, Schwalmstadt (Projekt: Job-Interviews)
  • Europäische Schule RheinMain, Bad Vilbel (Projekt: Digitale Plattform zur beruflichen Orientierung)
  • Hohe Landesschule, Hanau (Projekt: Datenbank für Praktikumsbetriebe)
Die Kurzbeschreibungen der Schulprojekte, die am 15. Dezember 2022 beim 16. Hessischen IHK-Schulpreis prämiert wurden, erhalten Sie auf Anfrage über unser Mailadresse im untenstehenden Footer.

Prämierte Schulen 2021

  • Hinterlandschule Außenstelle Biedenkopf (Projekt: Tagespraktika für Sprachintensivklassen)
  • Gesamtschule Edertal (Projekt: Halbjährige Betriebsbesuche mit Auftaktveranstaltung)
  • Dr.-Georg-August-Zinn-Schule, Gudensberg (Projekt: Roboter-AG)
  • Holderbergschule, Eschenburg (Projekt: Power4School - Schüler:innen entdecken Energie)
  • Erich Kästner-Schule, Bürstadt (Projekt: Kulinarische Chemie)
  • Edertalschule, Frankenberg (Projekt: Young Engineer Academy)
  • Gymnasium Oberursel (Projekt: Mechatronik AG)
  • Johanneum-Gymnasium, Herborn (Projekt: Begabtenförderung Informatik)
Die Kurzbeschreibungen der Schulprojekte, die am 15. Dezember 2022 beim 15. Hessischen IHK-Schulpreis prämiert wurden, erhalten Sie auf Anfrage über unser Mailadresse im untenstehenden Footer.